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12. Februar, 2023 / Katharina Frauenknecht

Keine tierischen Milchprodukte: Berlinale bietet 2023 ausschließlich Hafermilch von Oatly an

Vom 16. bis 26. Februar 2023 finden zum 73. Mal die internationalen Filmfestspiele Berlin namens Berlinale statt. Ertstmalig setzen die Veranstalter auf eine milchfreie Verpflegung bei allen offiziellen Festival-Events, um ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit zu setzen. Zudem wird das Catering bei allen offiziellen Festival-Veranstaltungen ausschließlich vegetarische, milchfreie Speisen enthalten. Anstatt tierischer Milch bietet das Festival Hafermilchprodukte des Unternehmens Oatly an.

Die Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek sagte über die Partnerschaft mit Oatly: „Nachhaltigkeit ist für die Berlinale ein zentrales Thema. Gemeinsam mit unserem neuen Partner Oatly möchten wir ein Zeichen setzen und Bewusstsein dafür schaffen, dass unser Ernährungsverhalten das Klima massiv beeinflusst. Die Reduzierung von tierischen Lebensmitteln und eine achtsamere Ernährung sind wichtige Bausteine für nachhaltiges Handeln. Nachdem beim Festival schon seit vielen Jahren weitestgehend vegetarische Speisen angeboten werden, verzichtet die Berlinale in diesem Jahr bei allen offiziellen Veranstaltungen des Festivals auf tierische Milchprodukte.”

Sowohl an der Berlinale Kaffeebar im Pressecenter als auch bei einem mobilen Kaffeestand wird Oatly Haferdrink Barista Edition zu verschiedenen Kaffeespezialitäten serviert. Auf der offiziellen Berlinale Party bekommen die Gäste die Gelegenheit, Eis auf Haferbasis des schwedischen Haferdrinkherstellers zu probieren.

„Um die internationalen Klimaziele zu erreichen, brauchen wir eine Ernährungswende. Durch die Umstellung auf ein milchfreies Catering bei der Berlinale setzen wir ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag und zeigen, wie selbstverständlich eine pflanzenbasierte Ernährung sein kann”, sagt Helge Weitz, Oatly General Manager DACH bei Oatly. “Gemeinsam wollen wir den Besuchern und Besucherinnen die Möglichkeit geben, pflanzliche Alternativen auszuprobieren und zeigen, dass nachhaltige Produkte nicht nur besser für unseren Planeten sind, sondern auch großartig schmecken.”

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