Eingelegter Feto
Ruhezeit: Mindestens 1 Tag
Zutaten
200 g Feto (leicht saurer, fermentierter Tofu; von Taifun)
Für die Marinade:
2 Knoblauchzehen, geschält
6 grüne Oliven, entsteint
5 EL Zitronensaft
1 EL Ahornsirup
1 TL abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
1½ TL Oregano
1 TL Rosmarinnadeln
1 TL Salz
10 EL Olivenöl
4 EL Würzhefeflocken
Zubereitung
- Den Feto in 1 cm große Würfel schneiden und in ein Schraubglas füllen.
- Den Knoblauch fein reiben. Die Oliven in Scheiben schneiden. Alle Zutaten für die Marinade gut mischen und zu dem Feto geben. Das Glas verschließen und sanft durchschütteln.
- Den Feto mindestens 1 Tag im Kühlschrank durchziehen lassen, richtig lecker wird er ab 3 Tagen. Er hält sich im Kühlschrank wunderbar 2–3 Wochen.
Tipp: Er ist lecker aufs Brot, auf den Burger, als Einlage in Gemüsesuppen oder püriert als Creme.
Tipp: Feto passt für diese Zubereitung hervorragend. Man kann stattdessen auch guten weißen Tofu verwenden, dann am besten 1 EL frisches Sauerkraut – also noch aktiv und lebendig – klein hacken und dazugeben. So fermentiert der Tofu leicht, entwickelt mehr Säure sowie Käsigkeit.
Alternative: In Richtung Harzer Käse entwickelt sich der Feto, wenn man ihn in 1 TL Kümmelsamen, 2 EL Apfelessig, 1 EL Ahornsirup, 2 fein geriebene Knoblauchzehen, 1 TL Salz, 10 EL neutrales Rapsöl, 4 EL gute Würzhefeflocken sowie ½ TL Tomatenmark für die Farbe einlegt.