Selbst gemachte Farinata aus Kichererbsen
Ruhezeit: mind. 60 Minuten
Backzeit: 25-30 Minuten
Zutaten
700 ml würzige Gemüsebrühe
200 g Kichererbsenmehl
20 g Speisestärke
1 Prise gemahlene Kurkuma
2 EL Olivenöl (16 g) plus etwas mehr zum Einölen
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung
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Die Brühe in den Mixer gießen, Kichererbsenmehl, Speisestärke, Kurkuma, Öl, etwas Salz und Pfeffer hinzufügen und zu einem glatten Teig mixen. Abgedeckt im Kühlschrank mindestens 60 Minuten ruhen lassen.
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Den Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit etwas Öl einpinseln.
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Den Teig mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch mal kurz mixen. In das vorbereitete Blech gießen und im vorgeheizten Ofen 25–30 Minuten backen, bis der Teig fest und schön goldbraun ist.
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Herausnehmen, im Blech auskühlen lassen und dann in sechs bis acht Portionen schneiden. Einen Teil einfrieren und den anderen Teil sofort verbrauchen oder maximal 3 Tage im Kühlschrank lagern.
Tipp: Hier handelt es sich um ein klassisches Farinata-Rezept, eine Art Kichererbsenpizza, die in Italien und Frankreich gern gegessen wird. Wir verwenden es hier als einfache und leckere Proteinkomponente. Man kann die kalte und gewürfelte Kichererbsen-Farinata einfach in der Pfanne kurz knusprig anbraten und würzen – als Topping auf Salat oder Bowls einfach super.
Tipp: Eine schöne Abwandlung: Einfach eine Handvoll gehackte Zwiebeln und klein geschnittenes Gemüse mit in den Teig geben und das Ganze frisch aus dem Ofen mit etwas Kräuterjoghurt und Salat genießen. Ins Original kommt die vierfache Menge an Olivenöl.