Superquesadilla-Sandwiches
Zutaten
Für den Tofu:
100 g Räuchertofu (oder veganes Hack)
½ Zwiebel, geschält (50 g)
1½ EL Olivenöl
50 g frisches Sauerkraut (oder Kimchi)
frisch gemahlener Pfeffer
Salz
Für die Avocadocreme:
1 mittelgroße Avocado (140 g Fruchtfleisch)
2 EL gehackte Kräuter nach Wahl (z. B. Koriandergrün)
1 TL Salz
½ TL Pfeffer
2 TL Zitronensaft
Außerdem:
1 reife Tomate (80 g)
2 große Wraps (oder Dürüm-Fladen)
2 Scheiben würziger veganer Käse
1 kleine Handvoll Pflücksalat (10–20 g; oder Spinat)
Zubereitung
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Den Tofu zerbröseln, die Zwiebel fein würfeln. Beides mit dem Öl in einer beschichteten Pfanne bei starker Hitze in 3 Minuten knusprig braun braten. Das Sauerkraut hinzugeben und 1 Minute braten. Die Mischung mit Salz und Pfeffer abschmecken, aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen. Die Pfanne sauber auswischen.
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Das Avocadofruchtfleisch mit Kräutern, Salz, Pfeffer und Zitronensaft in eine Schale geben, mit einer Gabel zerdrücken und abschmecken.
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Die Tomate in dünne Scheiben schneiden. Die Wraps an einer Seite bis zur Mitte einschneiden und mit dem Schnitt nach oben zeigend vor sich platzieren. Nun ist es hilfreich, die Fladen gedanklich zu vierteln und vom Schnitt ausgehend im Uhrzeigersinn zu nummerieren. Auf Teil zwei die Räuchertofu-Mischung verteilen und Teil eins darüberlegen. Auf Teil drei den veganen Käse und die Tomate geben und von rechts Teil eins und zwei darüberklappen. Teil vier mit der Avocadocreme und Salat bedecken und die anderen drei Teile darüberlegen. Nun liegen quasi zwei dicke Viertel auf der Arbeitsplatte.
- Die saubere Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen, die Sandwiches hineinlegen, mit einem Topf beschweren von jeder Seite 1–2 Minuten rösten, damit sie knusprig werden.
Alternative: Anstelle von Tofu könnte man schwarze Bohnen anbraten und abschmecken.
Alternative: Die Avocado kann durch 3 EL vegane Crème fraîche oder vegane saure Sahne ersetzt werden.
